Gemeinsam mit Fachkräften im Rettungs- oder Krankenwagen

Rettungsdienst & Katastrophenschutz

Sei da, wenn’s drauf ankommt
Untertitel
Mit einem Freiwilligendienst beim Krankentransport und Rettungsdienst kannst du herausfinden, ob ein pflegerischer oder ein medizinischer Beruf wirklich zu dir passt. Wenn du dich anschließend für eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich entscheidest, kann dir der Dienst sogar angerechnet werden, zum Beispiel als Vor- oder Pflegepraktikum. Im Zivil- und Katastrophenschutz unterstützt du bei den vorzubereitenden Maßnahmen für Einsätze.

Deine Aufgaben im Rettingsdienst und KatastrophenschutzDEINE AUFGABEN

Gemeinsam mit Fachkräften fährst du im Kranken- oder Rettungswagen mit und unterstützt sie bei ihren Aufgaben. Dazu zählt die Versorgung von Notfallpatientinnen und -patienten und die Erstellung von Einsatzprotokollen. Im Zivil- und Katastrophenschutz unterstützt du beispielsweise bei Materialtransporten, bei anfallenden Ein- und Auslagerungen von Hilfsgütern und bei Pflege- und Wartungsmaßnahmen an Einsatzmaterialien und Kraftfahrzeugen.

zwei Rettungskräfte im EinsatzwagenSEMINARE UND QUALIFIKATIONEN

Für grundlegende Kenntnisse in Bereichen wie Erste Hilfe und Hygiene besuchst du Seminare, in denen diese Themen vermittelt und geübt werden. Je nach Voraussetzungen und Bedarf kannst du auch weitere Qualifizierungen erwerben.

Die drei Dienstarten kurz erklärt

Du hast die Wahl: Erfahre welcher Dienst zu dir passt und wie sich FSJ, FÖJ und BFD unterscheiden.

Beim FSJ engagierst du dich in einer gemeinwohlorientierten Einrichtung und leistest so einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Mögliche Einsatzorte sind unter anderem Kindertagesstätten, Sportvereine oder Krankenhäuser.

Wenn du dich für die Natur und Umweltschutz interessierst, kann das FÖJ spannend für dich sein. Mögliche Tätigkeitsfelder sind zum Beispiel der Tierschutz oder politisches Engangement in Umweltverbänden.

Der BFD ist die Chance für Menschen jeden Alters, jeder Herkunft und mit jedem Schulabschluss, sich für das Allgemeinwohl zu engagieren. Das kann zum Beispiel im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich sein.